Angepinnt Ponyreiten der Familie Bügler - Bad Kreuznach, *Tag der offenen Tür* am 09.10.2014 in Mayen

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    • Ponyreiten der Familie Bügler - Bad Kreuznach, *Tag der offenen Tür* am 09.10.2014 in Mayen

      Anläßlich des 45jährigen Jubiläums auf dem Lukasmarkt in Mayen und der Querelen im Vorfeld, hatte die Familie Dominik Bügler zum Tag der offenen Tür am 09.10.2014 geladen.

      Bereits im Vorfeld gab es im Stadtrat der Stadt Mayen Unstimmigkeiten über die Zulassung des Ponyreitens der Familie Bügler. Eine Person, einer bestimmten Partei, hatte versucht die Entscheidungskremien zu verunsichern. Das Ponyreiten sei nicht mehr zeitgemäß und eine nicht zu verantwortende Tierquälerei gegenüber den Ponys.
      Trotz der Querelen, hat sich die Verwaltung nicht davon abbringen lassen, das Ponyreiten auf dem Lukasmarkt zuzulassen.
      Obwohl hunderte Flyer als Einladung verteilt und entsprechende Anzeigen in den örtlichen Medien geschaltet wurden, hat sich nicht einer dieser *Neinsager* am Tag der offenen Tür blicken lassen.
      Trotz des Dauerregens, haben sich etwa 60 Besucher eingefunden, um sich von der Unterbringung und Haltung der Ponys vor Ort zu überzeugen. Sogar der Oberbürgermeister und einige Fraktionsmitglieder der Stadt Mayen, sowie der Landrat mit einigen Abgeordneten, haben es sich nicht nehmen lassen, den Tag der offen Tür wahrzunehmen.
      Ausführliches ist in den anhängenden Presseberichten nachzulesen.

      Nun einige Fotos, die von uns gemacht wurden.

      Der Einladungsflyer
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    • Die größte rollende Stallung Deutschlands.
      Links und rechts des Mittelgangs sind jeweils 10 geräumige Pferdeboxen eingerichtet. Die Anlage wurde nach den modernsten Gesichtspunkten gebaut und ist voll klimatisiert. Sie übertrifft die bisher geltenden Vorschriften bei weitem. Dieses Einzelexemplar/Prototyp entspricht dem Wert einen Einfamilienhauses.
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    • Gäste in der rollenden Stallung.

      Dominik Bügler baut das Zutrauen der Kinder, zu den Ponys auf.
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    • Gäste in der rollenden Stallung.

      Dominik Bügler baut das Zutrauen der Kinder, zu den Ponys auf.

      Teil 2
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    • Hoher Besuch hat sich angesagt.

      Landrat des Landkreises Mayen/Koblenz

      Im Gespräch mit Dominik Bügler.
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    • Die Ponys auf dem Weg zum Festplatz.
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    • Unmittelbar am Festplatz, im sogenannten Burgfried, ist eine kleine Stallung aufgebaut. Auch hier ist ein kleiner Auslauf vorhanden.
      Der Burgfried ist wie eine Lärmschutzwand und schützt die Ponys, in ihrer Pause, vor der Geräuschkulisse des Festplatzes.
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    • Da die Familie Bügler nichts zu verbergen hat, lagen alle wichtige Dokumente, für jedermann zur Einsicht offen.

      Zunächst die großzüge Koppelanlage des Ponyhofs der Familie Bügler, in der Nähe von Bad Kreuznach.
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    • Da die Familie Bügler nichts zu verbergen hat, lagen alle wichtige Dokumente, für jedermann zur Einsicht offen.

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    • Da die Familie Bügler nichts zu verbergen hat, lagen alle wichtige Dokumente, für jedermann zur Einsicht offen.

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      Teil 2
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    • Da die Familie Bügler nichts zu verbergen hat, lagen alle wichtige Dokumente, für jedermann zur Einsicht offen.

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      Teil 3
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    • Da die Familie Bügler nichts zu verbergen hat, lagen alle wichtige Dokumente, für jedermann zur Einsicht offen.

      Dokumente und Zeitungsauschnitte

      Teil 4
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    • Da die Familie Bügler nichts zu verbergen hat, lagen alle wichtige Dokumente, für jedermann zur Einsicht offen.

      Dokumente und Zeitungsauschnitte

      Teil 5




      Die Redaktion Kirmeszauber bedankt sich recht herzlich bei der Familie Bügler, für die Einladung zum Tag der offenen Tür in Mayen.
      Dies war eine besondere Art der Backstagetour, die man nicht oft geboten bekommt. DANKE

      Dieser Bericht ist eine Gemeinschaftsproduktion von Hermann und Jan.

      Gruß

      Redaktion Kirmeszauber
    • Tag der offenen Tür am 09.10.14 in Mayen

      Ponyreiten der Familie Bügler

      Hinter den Kulissen des „Ponykarussells“
      ks | 10.10.2014
      Beim „Tag der offenen Tür“ konnten Stall und Tiere von Dominik Bügler begutachtet werden
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      Im Internet und in diversen sozialen Netzwerken werden zur Lukasmarktzeit Stimmen laut, die den Betrieb eines „Ponykarussells“ kritisieren, bei der Kinder ein paar Runden auf dem Rücken eines Ponys drehen können. „Tierquälerei“ wird den Besitzern unterstellt. Bei einem Besuch der Stallanlage auf dem Viehmarktplatz in Mayen, zu dem Dominik Bügler, Besitzer des „Ponykarussells“ geladen hatte, war davon jedoch nichts zu sehen. Dort ist ein mobiler Stall mit mehreren großen Boxen aufgebaut, in denen die Ponys untergebracht sind. Auf den eingezäunten Wiesenflächen rund um den Stall ist zudem jede Menge Platz zum Auslauf. Die Ponys selbst wirken sehr gepflegt und lebhaft. Von den angeblichen Wunden, die sie vom ständigen Satteltragen haben sollen, ist nichts zu sehen. „Die Tiere stehen bei uns an erster Stelle und sind wie Kinder für mich“, erklärte Dominik Bügler. Er hatte zu einem „Tag der offenen Stallung“ eingeladen und wollte so vor allem mit den Kritikern ins Gespräch kommen und gleichzeitig zeigen, wie die Pferde leben und versorgt werden.
      Die Familie Bügler aus Bad Kreuznach kommt schon seit rund 45 Jahren nach Mayen zum Lukasmarkt. Auch die Stadt Mayen meldet sich zu den Vorwürfen der Tierschützer und erklärte, dass sie die Proteste sehr ernst nehme und sich jedes Jahr erneut davon überzeuge, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Dazu gehören beispielsweise regelmäßige, unangemeldete Kontrollen eines Tierarztes und Hufschmieds sowie ein ordnungsgemäß geführtes Tierbestandsbuch. Bisher konnten dabei keine Beanstandungen und Auffälligkeiten festgestellt werden. Auch während der eigentlichen Veranstaltung halte man sich an alle Auflagen: In den Hauptzeiten beim Lukasmarkt sind rund 20 Ponys aktiv. Gleichzeitig laufen allerdings nur zehn bis zwölf, sodass die Tiere regelmäßig ausgetauscht werden, pausieren können und nur maximal drei Stunden im „Karussell“ tätig sind. Die gesetzliche Grenze liegt hier bei vier Stunden.
      Die gewissenhafte Pflege der Tiere ist für die Familie Bügler ein wichtiger Selbstschutz, da es beim Ponyreiten um ihre „Existenz“ geht, die sie nicht durch kranke, überbelastete und ausgemergelte Tiere aufs Spiel setzten will. Die Familie hätte sich gewünscht, dass auch einige der Kritiker beim „Tag der offenen Tür“ erschienen wären, um die Vorwürfe in einem persönlichen Gespräch zu klären.


      Quelle: Ponyreiten
    • Tag der offenen Tür am 09.10.14 in Mayen

      Ponyreiten der Familie Bügler

      Teil 2


      „BLICK aktuell“ überzeugte sich bei Dominik Bügler von der artgerechten Haltung seiner Vierbeiner
      Betreiber des Ponyreitens versteht die Welt nicht mehr
      Meinung über die jahrzehntelange Lukasmarkt-Attraktion in Mayen ist gespalten - Familienunternehmen sieht Existenz bedroht
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      des Ponyreitensversteht die Welt nicht mehr

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      Mayen. Viel Wirbel gab es schon im Vorfeld des größten Volksfestes der Region, dem Lukasmarkt. Dabei ging es im wahrsten Sinne des Wortes um ein „heißes Eisen“ - dem Ponyreiten auf dem Jahrmarkt. Diverse Tierschützer forderten sogar Mayens Oberbürgermeister, Wolfgang Treis, mittels einer Petition auf, das „Leiden der Ponys“ zu beenden. Den Lärm rundum, kreischende Kinder, nicht artgerechte Bedingungen im Rummelbetrieb und die stundenlange Lauferei im Manegenrund sehen sie als große Qual für die Tiere. Dies ist die eine Seite der Medaille.

      Unternehmer Dominik Bügler beschreibt die andere Seite. Ruhig und gelassen argumentiert er bei der, von ihm persönlich zur Klärung der Sachlage vorgeschlagenen Besichtigung der Gegebenheiten, am Donnerstag auf dem Viehmarktplatz, gegenüber „Blick aktuell“, wobei er die Meinungsfreiheit eines jeden Menschen respektiert. Aber, sie sollte nicht einseitig sein. Erst einmal sollten sich auch die, die etwas gegen ihn und sein Unternehmen haben, umsehen, wie seine fast 40 Ponys, genau nach gesetzlich verankerter Vorschrift, untergebracht sind und von fachlich versiertem Personal artgerecht betreut werden. Dazu hatte Bügler alle, die kommen wollten, eingeladen, die Anlage vor Ort in Augenschein zu nehmen.

      Im Inneren der riesigen, nach eigenen Konzepten des Pferdefachmannes Bügler gefertigten, riesigen isolierten, hellen und luftigen Anlage, im Wert eines Einfamilienhauses, ließ es sich gut aushalten. Zehn saubere Boxen auf jeder Seite, ausgestreut, mit Futter-, Wasserbehältern und Heu finden sich in der tierischen Unterkunft. „Leckerlis“ durften natürlich auch nicht fehlen. Wer sich da eine zügige Baracke als Unterstand vorgestellt hatte, der wurde eines Besseren belehrt. Außerdem graste ein Teil der Tiere auf, vorschriftsmäßig eingezäuntem, Wiesenareal. Die Fahrt zum Lukasmarkt verschlingt einige Tausend Euro. Standgeld, Maschinerie, Futter, Personal, Strom, Benzin und vieles mehr müssen bezahlt werden. Um eine Runde auf dem Rücken der Pferdchen zu drehen, sind dann für die Besucher des Jahrmarktes 3 Euro fällig. Wenn diese Einnahmen fehlen, sieht es schlecht aus für die Unternehmerfamilie.

      Bügler: „Man will mir und meiner Familie die Existenz kaputtmachen“

      Als Information hatte Dominik Bügler, außerdem diverses Material an Zeitungsausschnitten parat, um zu dokumentieren, wie man sein Unternehmen, das mittlerweile nunmehr vier Jahrzehnte auf dem Lukasmarkt gastiert, anderswo sieht. „Man will mir und meiner Familie die Existenz kaputtmachen“, so der Marktexperte, der uns zeigte, wie er sukzessive jährlich alle Auflagen bezüglich der Tierhaltung einhält. Neuerdings gibt es sogar Menschen, die auf seinem Privatgrundstück, mit Fotoapparaten bewaffnet, erscheinen, um ihm irgendetwas nachweisen zu können. Da bieten sogar Leute 1000 Euro innerhalb diverser Netzwerke für Infos an, ob einmal irgendetwas beim Ponyreiten vorgefallen sei, um dem Tierliebhaber zu schaden. „Oft wissen die Menschen gar nicht, was für ein organisatorischer Aufwand hinter einem solchen Betrieb steht. So sind etwa Schulungen vorgeschrieben, die man absolvieren muss“, informiert Dominik Bügler. Dass die Tierschützer ihre Argumente loswerden wollen, kann er irgendwie verstehen. Es gibt Gott sei Dank in unserem Lande die Freiheit der Meinungsäußerung. „Aber der Dialog untereinander sollte fair und sachlich sein, und nicht unter die Gürtellinie gehen“, so Bügler zu „Blick aktuell“. Großes Lob kam von den Besuchern, die sich auf der Anlage umsahen. „Die sauberen Pferdeboxen sind klasse, da müssen die Tiere sich einfach wohlfühlen“, war zu hören. Begeistert waren auch die Kinder, die ihre Lieblinge mit Möhrchen verwöhnten. Neben OB Wolfgang Treis machte auch Marktmeister Horst Krämer einen Abstecher zur Ponyanlage: „Es ist eine meiner Aufgaben, auch hier vor Ort zu sein. Wir kennen die Firma Bügler seit über 40 Jahren und ich weiß, dass alle Bestandsbücher und Tierhaltungen ordnungsgemäß stattfinden. In sofern hat sich ein gutes Vertrauen aufgebaut. Wir arbeiten mit der Familie Bügler gerne zusammen. Die Veterinäre werden auch ihr Auge auf das Geschehen werfen, denn die Expertisen werden in jedem Jahre neu erstellt. Und auch die Hufschmiede leisten kontinuierlich gute Arbeit“, so der Oberbürgermeister.

      Der Mayener Bürger Heinz Rainer Buhr erlebt nun schon seit Jahrzehnten das Kinderspaß-Unternehmen und kann den ganzen Wirbel nicht verstehen: „Blödsinn, das ist doch nun jahrelang eine Lukasmarktattraktion. Ich glaube nicht, dass die Tiere dabei Qualen ausstehen. Die Kinder haben ihre Freude und Freude ist, gerade in der heutigen Zeit auch für junge Menschen wichtig. „Ma kann och alles verbiede - Bär net well, der brauch joh net hin zejohn. Soll doch jeda selwa entscheide“. Damit sollte sich dann auch die Pony-Diskussion erledigt haben.

      Quelle: Blick Aktuell 10.10.2014