Holidaypark , Hassloch

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    • Re:Holidaypark , Hassloch

      Eigentümeränderung

      Zum 01.11.2010 wurde der Holidaypark an *Studio 100* verkauft. Dies ist eine belgische Unternehmensgruppe, die bereits mehrere Parks in Belgien und Niederlande betreibt. Der Holidaypark ist somit ein weiteres Mitglied der Plopsa Freizeitpark-Gruppe.

      http://www.freizeitpark-welt.de/freizeitparks/holiday_park/holiday_park_start.php?id=2&nid=733

      Bei der Begrüßung und weiteren Gesprächen mit dem Pressesprecher, wurde uns von der Übernahme nichts erzählt.


      Gruß

      Hermann
    • Re:Holidaypark , Hassloch

      Die neuen Eigentümer sind schon gewaltig am umbauen.

      http://holly-info.bplaced.net/index.php?option=com_content&view=article&id=294:goodbye-qtour-des-fleursq&catid=38:berichte&Itemid=73

      http://holly-info.bplaced.net/index.php?option=com_content&view=article&id=293:04-februar-2011-holly-info-im-park&catid=1:news&Itemid=65

      Wenn ich das am 31.10.2010 gewußt hätte, hätte ich von abgerissenen Attraktionen noch ein paar Bilder gemacht.


      Gruß

      Hermann

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    • Re:Holidaypark , Hassloch

      Keine Achterbahn für Behinderte.

      Achterbahn bleibt für Behinderte zu

      07.06.2011 - MAINZ

      (dse). Nach einem Besuch im Holiday Park in Haßloch wirft der Elternkreis Down-Syndrom Mainz e. V. dem Betreiber Diskriminierung vor. Ein Junge sei an der Familienachterbahn mit der Aussage zurückgewiesen worden, er sei behindert und dürfe nicht fahren. „Ganz besonders schlimm ist die Tatsache, dass der Mitarbeiter es dem Kind und seiner Schwester direkt ins Gesicht gesagt hat. Denn auch wenn Menschen mit Down-Syndrom anders aussehen, sind sie kognitiv absolut präsent und fit, dies zu verstehen und werden damit in heftigster Weise verletzt“, sagt Aleksandra Wabra, Erste Vorsitzende des Vereins.

      Grund der Verweigerung sei die Sicherheit des Parks gewesen. Das sehe man ein, so Wabra. „Hierzu möchten wir aber gerne konkret wissen, was der TÜV über Down-Syndrom sagt und wie er es geschafft hat, alle Menschen mit einer Beeinträchtigung individuell zu beurteilen.“ Man könne Menschen mit einer Beeinträchtigung nicht pauschal verurteilen und aussortieren. Alle Mitgliedsfamilien hätten ein Kind mit Down-Syndrom, aber kein Kind sei mit dem anderen vergleichbar.

      Rudi Mallasch, Sales- und Marketingmanager im Holiday Park, zeigt sich betroffen. „Wir wollen absolut niemanden verletzten oder diskriminieren. Ich entschuldige mich dafür. Wir leben von unseren Gästen und wollen ihnen einen Tag voller Freude bereiten.“ Sicherheit habe dabei oberste Priorität. „Aber Sicherheit ist keine Diskriminierung.“ Leider habe der Mitarbeiter die falschen Worte gewählt, das sei menschlich. Eigentlich bekämen Personen, die den Behindertentarif bezahlen, automatisch einen Flyer, in dem auch steht, welche Fahrattraktionen nicht zugänglich sind. Seit der Park zu der „Fünf-Park-Gruppe“ der belgischen Firma Plopsa gehöre, sei man internationalen Richtlinien unterworfen, „das heißt aber nicht, dass wir die kritisch prüfen“, so Mallasch. Man werde mit dem Verein Kontakt aufnehmen.



      <a href="http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/10825234.htm">Achterbahn bleibt für Behinderte zu (Allgemeine Zeitung, 07.06.2011)</a>