Steiger Riesenrad ( Unfall )

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    • Steiger Riesenrad ( Unfall )

      Das Riesenrad von Steiger ist beim Abbau auf dem Kramermarkt umgekippt.. Somit dürfte es wohl kaum nach Bremen kommen.


      http://www.nwzonline.de/fotos/Oldenburg-Riesenrad-umgekippt/1/201769213561/


      http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2450985/Kramermarkt++Unfall+beim+Abbau+des+Riesenrades.html

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    • Re:Steiger Riesenrad ( Unfall )


      Erst einmal möchte ich sagen das es gut ist das keiner von den Menschen auf dem Platz zu Schaden gekommen ist und alle mit einem Schrecken davon gekommen sind.
      Der Schaden den man auf den Bildern sieht scheind sehr hoch zu sein und ich denke das dieser Zwischenfall das Aus für die Saison 2010 war denn es wird wohl dauern bis alles instandgesetzt und überprüft ist.
      Ich habe im Fernseh mal einen Bericht über das Rad gesehen und dort wurde auch vom Auf- und Abbau viel gezeigt, dort konnte man auch sehen das es genau die kritische Stelle beim Auf- und Abau ist an dem das Unglück geschehen ist.

      Ich hoffe nur das alles wieder zu richten ist und wir das Rad im nächsten Jahr wieder sehen können.


      Gruß,
      sawosa
      Ich suche alles über Ihle-Autoskooter-Chaisen
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    • Re:Steiger Riesenrad ( Unfall ) bald wieder im Einsatz

      Zum Weihnachtsmarkt in Berlin soll das Rad wieder seine Runden drehen, ich bin gespannt.

      Quelle: bild.de/BILD/regional/hannover…n-wieder-zum-einsatz.html

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    • Re:Steiger Riesenrad ( Unfall )

      60 Meter hohehes Riesenrad dreht sich wieder

      Pünktlich zum Start in den Frühling hat der Bad Oeynhauser Schausteller Theo Rosenzweig das weltgrößte transportable Riesenrad auf dem Gelände der Aqua Magica aufgebaut. Nach einem Unfall im Herbst,als beim Abbau eines von vier Standbeinen weggerutscht war, läuft das Rad wieder nun rund.Auch der Tüv Süd hat es für gut befunden

      Besucher könnnen am 26.-27.03.2011 und am 3.-4.2011 eine Fahrt unternehmen

      http://www.nw-news.de/owl/4329940_60_Meter_hohes_Riesenrad_dreht_sich_wieder.html




      "Da stand ich in den Trümmern"

      Weltgrößtes transportables Riesenrad wieder in Oeynhausen / Beim letzten Abbau beschädigt


      Bad Oeynhausen/Löhne (va). Noch läuft nicht alles rund. "Da klemmt was", hört Schausteller Theo Rosenzweig und gibt das Kommando zum sofortigen Stopp. Der Bad Oeynhausener steht unter besonderer Anspannung. Zuletzt war beim Abbau des Riesenrades im Oktober eines der vier Standbeine weggerutscht.

      Die Weltkugeln kleben: Piet Gratzke und Nils Schwidop haben die Digitaldrucke am rechten vorderen Streben angebracht. Dieser war im Herbst weggerutscht, steht nun aber einwandfrei. Foto: Anna-Lena Wagner

      "Da stand ich in den Trümmern. Jetzt sind wir beim Wiederaufbau", sagt Rosenzweig, dem vor der ersten Fahrt auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau an diesem Wochenende der TÜV Süd auf die Finger schaut.

      Auf einer Bühne in 16 Metern Höhe stehen die Arbeiter Emil und Bobo und halten einen kleinen Elektromotor an, mit dem eigentlich die Speichen hinauf gezogen werden sollten. Jede einzelne 24 Meter lang. Zusammengesetzt ergeben sie das größte transportable Riesenrad der Welt. 60 Meter hoch.

      Der Chef hat ein merkwürdiges Geräusch gehört und vermutet: "Da hat jemand Farbe in den Motor geschüttet." Nach dem Unfall im vergangenen Spätsommer lag das Riesenrad flach. Auf dem Betriebshof in Eidinghausen mussten die Schäden behoben und ein neuer Container unter das vordere rechte Standbein gebaut werden. "Der alte war nach dem Absturz verbogen", sagt Rosenzweig. Nötig war dabei eben auch frische Farbe.

      "Die Hydraulik ist neu, zwei Rahmen auch", sagt der 45-Jährige, der einen erneuten Unfall ausschließt. Schon jetzt erkennt er: "Das passt alles wunderbar." Sagt es und kontrolliert den Aufbau mittels Nivellier-Gerät, das jede Abweichung millimetergenau erkennt. "Anders geht es nicht", erklärt Rosenzweig und ergänzt: "Bei einer Abweichung von fünf Millimetern beim Rahmen am Boden kommen wir nicht mehr in die Höhe."

      Um die Sicherheit zu einhundert Prozent zu gewährleisten, hat der Schausteller den TÜV-Süd aus München nach Bad Oeynhausen bestellt. "Die Geräte müssen bei jedem neuen Aufbau geprüft werden. Das kann das örtliche Bauamt übernehmen. In gewissen Abständen ist eine TÜV-Prüfung erforderlich", sagt Pressesprecherin Bettina Tillmanns. Der TÜV-Mitarbeiter kontrolliert die einzelnen Streben am neuen Container, überprüft die angegebene Stärke der Schweißnähte und vergleicht die Firmennamen der Einzelteile mit den Angaben, die Rosenzweig im Reparaturbericht angegeben hat.


      Den letzten Feinschliff geben

      Piet Gratzke und Nils Schwidop sind währenddessen in die kleine Bühne gestiegen, um dem Riesenrad den letzten Feinschliff zu geben. "Wir bringen kleine Weltkugeln an. Sie wurden auf einer Folie digital bedruckt und mit Schutzlaminat überzogen", sagen die Mitarbeiter einer Druckfirma aus Osnabrück. Die Wahl für das neue Motiv ist Schausteller Rosenzweig nicht schwergefallen: "Die Weltkugel passt zum weltgrößten transportablen Riesenrad." Der kleine Elektromotor surrt auch wieder einwandfrei. Emil und Bobo können ihn beim Abbau wieder einsetzen. Der Chef war gerade nach oben geklettert. Hat genau hingehört und erkannt: "Da fehlt eine Strom-Phase." Problem erkannt, Problem gebannt. Das Rad läuft rund

      http://www.vlothoer-anzeiger.de/lokales/bad_oeynhausen/4330501_Da_stand_ich_in_den_Truemmern.html

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