Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

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    • Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Schwache Beschickung dieses jahr  :-\

      Royal Bavarian Wheel - Jost
      Autoscooter - Barth
      Take Off - Ruppert
      Top Spin No.1 - Bausch
      Wellenflug - Roie
      Hollywood - Renz
      Geisterbahn - Schütze
      Psychodelic - Häsler
      Action House - Kipp
      Booster Maxx - Hoefnagels/Denies
      Spinning Racer - Bruch

      Q: Hochheimer Wohnungsbau GmbH [/td][/tr][/table]

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    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Aktueller Stand der Fahrgeschäfte laut Homepage:

      - Flash, Thomas Weber - Herford
      - TopSpin No.1, Rudi Bausch - München
      - Take Off, Ruppert - Bad Wildungen
      - Spinning Racer, O. Bruch - Andernach
      - Royal Bavarian Wheel, Jost - Schifferstadt > Könnte ab 2012 eingelagert werden.
      - Geister-Schloß, Schütze - Oberhausen
      - Hollywood, M & R Renz - Stuttgart
      - Psychodelic 2, Karl Häsler - München
      - Adventure Shuttle 3D, Marco Sottile - Mainz
      - Action House, E. Kipp - Bonn
      - Autoskooter, R. Barth & Sohn - Mainz
      - Sky Glider, Prumbaum - Köln
      - Frankfurter Wellenflug, Roie - Frankfurt
      - Reitpalast, Dominik Bügler - Bad Kreuznach
      - Crazy Time, T. Thoma - Andernach
      - Magic World, Sottile - Mainz
      - Mini-Jet, Weeber GbR - Bad Kreuznach
      - Zauberwelt, Hausmann - Darmstadt > hatte nicht aufgebaut


      So wie es aussieht, hat es noch ein paar Veränderungen gegeben.


      Gruß

      Hermann :winke:


      Aktualisiert 31.10.2011 Hermann

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    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Take Off, Ruppert - Bad Wildungen > Soll angeblich zum Saisonende vekauft weren


      Woher hast du das?
      Ich weiß nur das der Teppich zu Zinnecker geht und dann weiter nach Russland verkauft wird.
      Im Gegenzug erhält Dennis Ruppert die SBF Frisbee.

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    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Hallo Daniel,

      ich habe es bereits gemerkt. Habe die beiden Rupperts verwechselt. Wollte meinen Fehler korrigieren. Aber Du warst schneller. ;)
      Natürlich hast Du Recht. Es ist der Fliegende Teppich von Dennis Ruppert, der seinen Besitzer wechselt.


      Gruß

      Hermann :winke:
    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      - Royal Bavarian Wheel, Jost - Schifferstadt > Könnte ab 2012 eingelagert werden.


      Ach du Schreck wieso das denn? Das schöne Rad! Hoffentlich kauft es Göbel, damit sie endlich 4 Riesenräder haben!
      Alzeyer Winzerfest immer ab dem 3ten Freitag im September.
    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Nach diesem Artikel, will sich Frau Jost in den nächsten 2 Jahren zu Ruhe setzen.

      http://kirmeszauber.com/index.php/topic,399.20.html

      Deshalb habe ich geschrieben, könnte eingelagert werden.

      Werde aber mit Frau Jost in Hochheim nochmal darüber sprechen.


      Gruß

      Hermann

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    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Die Große Geisterbahn von Schütze kommt nicht.
      Entsprechend den Aufbaubildern, bringt Schütze sein Geister-Schloß nach Hochheim. Das dürfte die Geisterbahn sein, die unter zwei verschiedenen Namen aufgebaut werden kann. Hatte ich bis jetzt noch nicht vor der Linse. :foto:
      Habe die Beschickung aktualisiert.

      Gruß

      Hermann :huhu:

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    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Bin vom Hochheimer Markt zurück.
      So viele Menschen, wie heute auf dem Hochheimer Markt waren, habe ich bis jetzt noch auf keiner Kirmes gesehen. Der Markt war regelrecht überfüllt. Ein Fotografieren war nur eingeschränkt möglich.
      Für die Schausteller hat das Fest gebrummt wie noch nie.
      Kirmesbilder wird es geben, aber nicht in der Art und Weise wie ihr es sonst gewohnt seit.


      Gruß

      Hermann :winke:
    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Besucherrekord


      580 000 Besucher an fünf Tagen

      09.11.2011 - HOCHHEIM

      Von Silvia Bielert

      HOCHHEIMER MARKT Besucherrekord, aber nur wenige Vorfälle / Historischer Markt als Ruhepol / 5 000 Kinderfinder ausgeteilt

      „Das war ein Hochheimer Markt wie wir ihn seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gehabt haben“, schwärmt Marktleiter Thomas Pokoyski. 90 Prozent der Stände- und Fahrgeschäftebetreiber, schätzt er, dürften zufrieden nach Hause fahren. Rund 580 000 Menschen, so die Berechnung der Polizei, haben sich an allen fünf Tagen hierher verirrt. „Legt man die Besucherzahlen der vergangenen zehn Jahre zugrunde, ist das ein Rekord“, freut sich Pokoyski. Im Verhältnis dazu, und auch das ist erfreulich, habe es nur wenige Vorfälle gegeben.

      Jugendliche einsichtig

      Von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag mussten einzelne Jugendliche auf Anweisung von Polizei- und Ordnungskräften den Inhalt mitgebrachter Wodka- und Mixgetränkeflaschen vor Ort in den Gully entsorgen. Die jungen Menschen hätten sich jedoch für die Aufklärungs- und Präventionsarbeit der Ordnungskräfte einsichtig gezeigt, so Polizeisprecher Andreas Beese. Demgegenüber konnten keine Fälle festgestellt werden, in denen Marktstandbetreiber oder umliegende Lebensmittelmärkte Alkohol an Minderjährige verkauft haben.

      84 Personen überprüften die Polizeikräfte auf dem Marktgelände insgesamt, 29 erhielten Platzverweise, fünf wurden in Gewahrsam ausgenüchtert. Zehn Sachbeschädigungen, darunter an einem Streifenwagen, wurden angezeigt sowie sechs Diebstähle, eine Beleidigung, fünf Schlägereien und ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Das Sicherheitskonzept, das vor allem auf Prävention setzt, habe gut funktioniert, bilanziert der Polizeisprecher.

      Dass der Hochheimer Markt ruhig über die Bühne ging, bestätigt auch Harald Schydlowski, Bereitschaftsleiter des Roten Kreuzes in Hochheim. 43 Hilfeleistungen haben er und seine Kollegen in der Marktleitstelle in der Jahnturnhalle bis gestern Nachmittag erbracht, 30 davon allein am Freitag und Samstag. 16 Personen wurden ins Krankenhaus geliefert, darunter ein Herzinfarkt-Patient, zwei in einer Schlägerei Verletzte, zwei stark alkoholisierte Jugendliche und fünf wegen Kreislaufproblemen, so Schydlowski. „Seit der Präventionsarbeit durch die Scouts“, sagt Bereitschaftsleiter Schydlowski, „ist es auf dem Hochheimer Markt viel ruhiger geworden.“

      Historischer Markt beliebt

      Dass der Historische Markt bei den Besuchern sehr beliebt ist, fiel dem Marktleiter Thomas Pokoyski auf. Zwar sei er kein Mittelalterfan, aber der im Jubiläumsjahr 2009 als besonderes Angebot gedachte Markt sei der Ruhepol des Hochheimer Marktes. „Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich aus dem stark illuminierten Bereich des Festgeländes hierher komme. Das ist optisch eine andere Welt, es herrscht kein Gedränge, obwohl es auch hier sehr voll ist.“ Das harmonische Miteinander empfinde er als angenehm, die Auswahl der Verkaufs- und Speisenstände begeistere auch andere. „Der Mittelaltermarkt ist jetzt gar nicht mehr wegzudenken“, so Pokoyski.

      Gut angenommen wurde auch der Kinderfinder. Das letzte der 5 000 kostenlosen Bändchen, auf die Eltern den Namen ihres Kindes und die Mobilnummer schreiben können, ist gestern Nachmittag weggegangen.


      Quelle: <a href="http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/hochheim/11340288.htm">580 000 Besucher an fünf Tagen (Allgemeine Zeitung, 09.11.2011)</a>
    • Re:Hochheim am Main, Hochheimer Markt vom 04.11.2011 - 08.11.2011

      Karusselltest


      Enormer Kreischfaktor: Der große Karusselltest beim Hochheimer Markt

      04.11.2011 - HOCHHEIM

      Von Silvia Bielert

      Vom Kinderkarussell bis zur Achterbahn ist alles dabei. 17 Fahrgeschäfte warten auf dem Hochheimer Markt, der am Freitagmittag eröffnet wurde, auf große und kleine Besucher. Für die Redaktion haben wir fünf Fahrgeschäfte getestet. Wir, das sind Video-Journalist Felix Ostermann und Volontärin Silvia Bielert. Beide sind wir vor allem eins: Angsthasen, vor allem dann, wenn es um Höhe geht. Für die Faktoren Spaß, Kreischen, Sicherheit für Handtaschen und Brillen und natürlich für das Preis-Leistungs-Verhältnis der Fahrgeschäfte interessierten wir uns in unserem Test besonders.

      Den ersten wörtlichen Einstieg nehmen wir in das Riesenrad „Royal Bavarian Wheel“, das sich in der Mitte des Marktgeländes in luftige Höhen erhebt. Mit seinen 50 Metern Durchmesser bietet das traditionelle Fahrgeschäft einen zwar sehr hohen, aber dafür auch ruhigen Einstieg.

      Christina Jost, die das blau-weiße Riesenrad seit fünf Jahren betreibt, hat für uns und andere Höhenangst geplagte Marktbesucher den ultimativen Tipp: „Wer Höhe nicht mag, sollte einfach die Augen zumachen. Dann weiß er nicht, ob er oben oder unten ist.“ Gesagt, getan. Dass sich der Magen beruhigt und das Angstgefühl verflüchtigt, können wir am eigenen Leib spüren. Nach der zweiten Runde fangen auch mutige Angsthasen wie wir an, Spaß zu haben und den herrlichen Ausblick über Hochheim bis nach Wiesbaden-Biebrich zu genießen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei etwa sechs Minuten Fahrtzeit und vier Runden für vier Euro auch in Ordnung.

      Guter Magen erforderlich

      Nachdem sich die erste Angst gelegt hat, geht es zur ersten von drei rasanten Attraktionen auf der Testliste. Die Gondel des Top Spin No. 1 bietet rund 30 Mutigen Platz und dreht sich allein durch Abbremsen und Fliehkraft um die eigene Längsachse. Per Motorkraft wird sie zusätzlich mit bis zu 30 Stundenkilometern in luftige Höhen katapultiert. Ein guter Magen ist erforderlich, wenn die Gondel vorwärts und rückwärts Loopings dreht und der Mitfahrer zeitweise über Kopf hängt. Betreiber Peter Bausch sieht das allerdings anders: „Sieht schlimmer aus, als es ist.“ Der Kreisch-Faktor des Top Spin ist dennoch hoch – für mich, die ich zwischenzeitlich auf den Geschmack gekommen bin, aber noch nicht hoch genug.

      Während mein Kameramann Felix mit wackeligen Knien aussteigt, geht es für mich gleich weiter zur nächsten Station, zur Achterbahn „Spinning Racer“. Die sieht von außen eindrucksvoll aus, die Gondeln drehen sich zusätzlich um die eigene Achse. „Unter Umständen fährt man vorwärts los und kommt rückwärts an“, verrät ein Mitarbeiter im Kassenhäuschen. Doch beim Fahrtest erweist sich das gelb-lila Vergnügungsgeschäft, das bis zu 60 Stundenkilometer erreichen soll, als nicht ganz so spektakulär. Es gibt keine Loopings. Die größte Schikane, die mir den Magen gegen meine Kehle drückt, findet sich gleich zu Beginn der Fahrt, danach wird es fast schon gemütlich und nach einer gefühlten Minute ist alles vorbei. Dafür sind vier Euro für Erwachsene und drei für Kinder ein bisschen zu viel. Um meinen Adrenalinspiegel schnell wieder nach oben zu bringen, folgt gleich die Fahrt in der „Flash“ genannten Riesenschaukel. 120 Stundenkilometer soll die Attraktion erreichen. Auf den menschlichen Körper wirkt die fünfeinhalbfache Erdanziehungskraft.Das bekomme ich auch zu spüren. Handtaschen und Brillen sollten hier auf jeden Fall auf sicherem Boden bleiben. Der Kreisch-Faktor ist bei dieser Fahrt enorm, die Dauer der Magen- und Ohnmachtstortour mit vier Minuten für 4,50 Euro sehr lang. Irgendwann sinke ich aber in einen Zustand der Benommenheit, der dafür sorgt, dass mein Kreischen weniger, mein Glücksgefühl dafür umso größer wird. Im Übrigen dürfen mit dem „Flash“ alle mitfahren, die mindestens 1,40 Meter Körperhöhe erreichen. Aber „Flash“ ist nichts für schwache Nerven.

      Mit wackligen Beinen gehe ich zur letzten Station, einem altmodischen Kettenkarussell mit dem schönen Namen „Wellenflug“. Die Fahrt ist mit 10,5 Umdrehungen pro Minute zwar unspektakulär, erinnert mich aber meine Rummelplatzbesuche in der Kindheit.

      Unser Fazit: Unter 17 Attraktionen findet sich auf dem Hochheimer Markt für jeden etwas. Für Jung und Alt, für Pärchen und Einzelgänger, für Angsthasen, die mutig sein wollen, und für Angsthasen, die Angsthasen bleiben wollen


      Quelle: <a href="http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/hochheim/11326894.htm">Enormer Kreischfaktor: Der große Karusselltest beim Hochheimer Markt (Allgemeine Zeitung, 04.11.2011)</a>

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