Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

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    • Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Zunächst der Pressebericht über die Backstage-Tour vom 30.08.2011.

      Spannender Blick hinter die Kulissen

      01.09.2011 01:00 Uhr - WORMS

      Von Claudia Wößner

      BACKSTAGE WZ-Leser gehen mit Schaustellerverband auf Tour zu den Attraktionen

      Das Universum der Schausteller ist eine Glitzerwelt, wo man einfach Geld verdienen kann? So denken noch immer viele Backfischfest-Besucher. Doch der Schein der vielen LED-Lampen und Birnen trügt. Im Schatten der unzähligen Festplatz-Leuchten und bunten Fassaden, wo niemand hinschaut, wird hart gearbeitet.

      Die „Backstage-Tour“ des Schaustellerverbandes, bei der WZ-Leser Einblicke hinter die Kulissen von Attraktionen und Fahrgeschäften gewinnen konnten, zeigte, wie viel Arbeit darin steckt, den Festbesuchern schöne Momente zu bereiten. Da ist zum Beispiel die „Wilde Maus“. „Das ist eine logistische Meisterleistung, die dahintersteckt“, weiß Sebastian Göbel von der Betreiberfamilie. Auf insgesamt zehn Transporter, so erklärt er, müsste die rasante Achterbahn-Maus mit 360 Metern Fahrbahnlänge verteilt werden, wenn sie mit ihren 6 000 Einzelteilen von einem Platz an den anderen zieht. Die Teilnehmer der Backstage-Tour fragen Göbel aus, wie die Maus funktioniert, während die direkt an uihnen vorbeirast. Das ist keine Ausnahme an diesem Nachmittag. Immer sind die Gäste der Schausteller hautnah dabei, als Markus Rick und Manuel Kaplan sie durch den „Maschinenraum“ der „Spaß-Zentrale“ Kisselswiese führen.

      Probefahrten sind ein wiederkehrendes Moment bei dem Rundgang. Auch beim „Wellenflieger“ (Claudia Nickel), beim „Break Dance“ (Patricia Kinzler), im Riesenrad (Göbel) und bei der „Geisterschlange“ (Familie Lehmann) heißt es für die Teilnehmer einzusteigen und sich gut festzuhalten. Backfischbraut Sabrina Seewald geht mit gutem Beispiel voran und lässt sich beim Break Dance ebenfalls hin- und herschleudern. „Während der Fahrt haben wir eine Dauerbelastung von dreieinhalb G“, erläutert Mitarbeiter Christian Ewald, welche Fliehkräfte bei der rasanten Fahrt mit dem Publikumsmagneten auf die Fahrgäste einwirken. Die Fahrt presst aus den Teilnehmern Schreie am laufenden Band heraus. Und da, wo keine Freudenschreie losgelassen werden können, dürfen die Tour-Gäste selbst hinter dem Tresen ran und sich nützlich machen. Bei Ricks Geschäft „Kandierte Früchte“ lernen die Besucher, wie die leckeren Früchtespieße zubereitet werden. Dabei stecken sie auch ihren eigenen Spieß zusammen. Alles Wissenswerte über Kirmesleckereien erfahren die Tour-Teilnehmer bei weiteren Stationen am Crêpes-Stand (Johann Nock), bei der Slush-Eis-Bude (Manuel Kaplan), beim „Bauern-Grill“ (René Bauer) und am „Schwarzwaldhaus“ (Familie Dingeldein). Beim Spielgeschäft „Freddy Outback“ (Familie Rick-Schmidt) kommt der Spaßfaktor ebenfalls nicht zu kurz - zumal es hier für jeden einen knuddeligen Backfischfest-Teddy gibt.


      Quelle: <a href="http://www.wormser-zeitung.de/region/worms/meldungen/11115677.htm">Spannender Blick hinter die Kulissen (Wormser Zeitung, 01.09.2011)</a>


      Die in diesem Thread eingestellten Fotos, sind in Zusammenarbeit von meinem Sohn und mir entstanden.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 2

      Veranstalter war der Schaustellerverband Worms/Wonnegau in Verbindung mit der Wormser Zeitung.
      Bewerben konnte man sich bei der Wormser Zeitung und dem Wormser Wochenblatt. Bei beiden Zeitungen wurden jeweils 5 Personen per Losentscheid ermittelt, die an der Führung teilnehmen durften. Vertreter der Presse und Stadtverwaltung sowie die Backfischbraut mit ihrem Backfischbürgermeister nahmen ebenfalls an der Führung teil. So enstand ein Gruppe von ca. 25 Personen, die von Markus Rick und Manuel Kaplan über den Festplatz, zu den einzelnen Geschäften, geführt wurden.

      Treffpunkt für die Backstage-Tour war das Schwarzwaldhaus der Famile Dingeldein. Um die Wartezeit, bei der extremen Hitze etwas angenehmer zu gestalten, konnte sich jeder Gast, an den bereitgestellten Getränken bedienen.
      Emil Lehmann, Vorsitzender der Schaustellerverbands und ein Abgeordneter der Stadtverwaltung begrüßten die Gäste und wünschten viel Spass bei dem anschließendem Rundgang.

      Herr Dingeldein gab einen kurzen Überblick über die Reisegastronomie *Schwarzwaldhaus*. Seit mehr als 50 Jahren gibt es diesen Betrieb, das für seine Spezialitäten bekannt ist. Die Familie Dingeldein kommt aus Rimbach im Odenwald. 1981 wurde des jetzige Essemble von der Firma Mack/Waldkirch gebaut, und im Laufe der Zeit erweitert.

      Hierzu gibt es auch eine kleine Homepage.

      http://www.dingeldein-kg.de/be73cff4-04bc-442f-a2a2-b6705e1d42f1.html?1310571734391

      Nun einige Fotos, die bei Dingeldein entstanden sind.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 4

      Fast hatte ich es vergessen.

      Jeder Teilnehmer erhielt einen Button, damit sich keine Fremde unter die Gruppe mischten. Außerdem konnte man noch diesen Anstecker erwerben.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 5

      2. Station - Backstube Nock - Worms

      Seit 1952 ist die Familie Nock mit Süßwaren, Mandeln und Waffeln auf den Festplätzen zu Hause.
      In der *Backstube* erklärte Johann Nock, wie die Crêpes hergestellt werden. Die Teigmasse ist ähnlich wie der Teig des bei uns bekannten Eierpfannkuchens. Eine Teilnehmerin durfte in die Backstube und versuchen, eine Crêpes zu backen. Natürlich unter der Anleitung von Nock.
      Das neueste, was in der Backstube hergestellt wird, sind Churros. Auch hier wurde den Teilnehmern gezeigt, wie diese in  heißem Frittierfett ausgebacken werden. Jeder durfte die fertigen Churros probieren.
      Das Hauptgeschäft sind aber die frisch gebackenen Waffeln. Seit etwa 20 Jahren ist die Familie Nock auf dem Backfischfest vertreten.

      Nun einige Bilder an der Backstube.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 9

      3. Station

      Die etwas andere Erfrischung, Manuel Kaplan - Worms/Kaiserslautern

      Der junge Kaplan hat sich 2005, mit diesem besondern Slush-Stand selbstständig gemacht. Der Verkaufsstand wurde nach eigenen Wünschen gebaut. Die Beleuchtung ist komplett mit stromsparenden LED´s ausgerüstet.
      Für den Slush werden nur reine Fruchtsäfte, unter Beigabe von Zucker, verwendet.
      Slush heißt nichts anderes als > Schneematsch.
      Jeder der wollte, bekam einen Probebecher seiner Wahl.  :danke:

      Nun ein paar Bilder von diesem Verkaufsstand.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 10

      4. Station

      Break Dance No 1, Patricia Kinzler - Waiblingen

      Nun sammelte sich die Gruppe am Kinzler-Breaker. Nach einer kurzen Begrüßung kam auch schon Christian (Chris) Ewald, der die Backstage-Gruppe in die Geheimnisse des Breakers einwies. Der Breaker wurde stromlos geschaltet, damit Chris die Gruppe unter die Platte der Breakers führen konnte.
      Chris begrüßte alle Teilnehmer, stellte sich kurz vor und erklärte vieles über diesen Breaker.
      Der Breaker wurde 1987 von der Fa. Huss in Bremen gebaut. Er hat 6 Gondelkreuze. In dieser Größenordnung gibt es nur 3 Stück in Deutschland. Benötigt wird ein Stromanschluß von 260 KW mit 400 A. Davon werden 130 KW für den Antrieb und 130 KW für die Beleuchtung benötigt.
      Die Scheibe wird mit 2 Motoren á 7,5 KW angetrieben. Sie ist auf einem Drehkranz gelagert. Sie kann, bei abgeschalteter Funktion, per Hand gedreht werden; einschließlich der darauf montierten Gondeln.
      Die Gondelkreuze werden mit 6 Motoren á 7,5 KW angetrieben.
      Eine Frage, die von einem der Teilnehmer gestellt wurde - nicht von mir - ist nicht einfach zu beantworten. Er wollte wissen, wie schnell der Breaker fährt. Da die Drehung der Plattform gegenläufig zu den Drehkreuzen ist, kann eine genaue Geschwindigkeit nicht angegeben werden. Sie dürfte so bei ca. 35 km/h liegen, meinte Chris.
      Viel interessanter sei, so Chris, welche Fliehkräfte auf den Fahrgast einwirken. Sie bewegen sich von - 1 G bis + 3,5 G, je nach Drehung von Plattform, Gondelkreuz und Gondel. Jetzt weiß ich auch, warum mein Magen diesen Umdrehungen nicht standhält. ;D
      Der Breaker hat mehr als 40.000 Brennstellen, die nach und nach auf LED umgerüstet werden.
      Einige Teilnehmer wollten wissen, was so ein Breaker heute kosten würde. Die heutige Kosten würden sich auf ca. 3,4 Mill. € belaufen, ohne Beleuchtungs- und Musikanlage.
      Die Anlage besteht aus 5 Transporten. Der Aufbau dauert insgesamt 3 Tage mit ca. 8 Leuten. Davon sind 2 Tage reiner Aufbau und 1 Tag für Wartung und Reinigung. In 5 bis 6 Stunden ist der Breaker abgebaut und fertig für den Abtransport.
      Nach der Führung durfte jeder Teilnehmer, auf Einladung von Patricia Kinzler, eine Sonderrunde auf dem Break Dance drehen.
      Ich danke Chris für die super Führung und Patricia, daß sie ihren Breaker für diese Backstage-Führung zur Verfügung gestellt hat. Denn für diese Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten, hat der Betrieb still gestanden. :2thumbsup:

      Auch hier gibt es eine Homepage:

      http://www.kinzler.de/kinzler_popup.swf

      Nun einige Bilder um, unter und auf dem Breaker.
      Auf dem 3. Foto ist sogar meine Wenigkeit zu erkennen. ;D

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 17

      5. Station


      Kandierte Früchte, Rick - Worms

      Eigentlich ist diese Bezeichnung falsch. Der Schwerpunkt an diesem Produktions- und Verkaufsstand liegt an der Herstellung und Verkauf von Schokofrüchten.
      Markus Rick hat den Betrieb von seinem Vater übernommen. Er war gelernter Konditor mit einer eigenen Konditorei in Worms. Seit etwa 40 Jahren ist die Familie Rick mit Konditoreiware auf den Festplätzen zu finden. Markus Rick hat das Handwerk bei seinem Vater gelernt. Auf dem Weihnachtsmarkt in Worms, bietet Rick selbst hergestellte Konditoreiware an.
      Wie es sich für einen Konditor gehört, werden die Früchte mit reiner Schokolade und nicht mit einer Kuvertüre überzogen. Die Schokolade wird selbst hergestellt. Zum Einfärben wird reiner Fruchtsaft, ohne chemische Zusatzstoffe, sowie diverse Liköre verwendet. Die blaue Schokolade entsteht durch Zugabe von Berry.
      Es gibt keinen einheitlichen Renner. Von Platz zu Platz gibt es unterschiedliche Schokofrüchte, die dort mehr oder weniger begehrt sind. Rick muß sich entsprechend der Nachfrage einstellen. Einen Renner gibt es doch schon, verriet Markus Rick. Auf allen Plätzen herrscht eine große Nachfrage nach Raffaelo-Bananen.
      Einige Teilnehmer durften selbst probieren, ihren eigenen Schokofrüchte-Spies herzustellen.
      Alle anderen Teilnehmer durften sich einen Schokofrüchte-Spies zum Probieren aussuchen. Ich muß schon sagen, Schokofrüchte mit reiner Schokolade schmecken einfach himmlich. Vielen Dank an die Familie Rick. :2thumbsup:

      Nun einige Bilder, wie sich Teilnehmer ihre Schokofrüchte selber herstellen. Noch etwas zur Herstellung. Die Fruchtspiese werden nicht in die Schokolade getaucht, sondern die Schokomasse wird über den Früchtespies gegossen.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 19

      6. Station


      Freddy Outback, Rick-Schmidt - Worms/Delmenhorst

      1987 machte sich Thomas Schmidt mit seine Frau Melanie Rick selbstständig und gründeten ihr eigene Firma. Thomas Schmidt ist der Schwager von Markus Rick.
      Die beiden Greifer-Automatenwagen sind auch unter dem Namen TOPPER bekannt. Beide Geschäfte haben 2 Gesichter. Einmal als Freddy Outback und einmal als Schatzkiste. Beide Geschäfte sind unterschiedlich groß und wurden von der Firma Dietz gebaut.
      Freddy Outback ist 11 m breit und 5 m tief. Er hat 22 Spielstellen. Der Schrägaufbau der Ware soll die Gewinnchance insoweit erhöhen, daß die vom Greifer erfasste ware, besser in den Ausgabeschacht purzeln kann.
      Jeder Teilnehmer erhielt 5 Spielmünzen und durfte sein Glück mit dem Greifer probieren. Wenn es nicht ganz klappte, wurde etwas nachgeholfen. ;)
      Als besondere Überraschung, bekam jeder Teilnehmer noch einen süßen Backfisch-Teddy geschenkt. Hierfür ein besonders Dankeschön an Thomas Schmidt. :danke:

      Auch hierzu gibt es eine Homepage:

      http://www.der-topper.de/topper.html

      Bilder vom Verteilen der Spielmünzen.

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    • Re:Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Worms, Backfischfest 2011 - Backstage-Tour

      Teil 20

      7. Station

      Wilde Maus, Eberhard & Göbel - Hamburg/Worms


      An der Wilden Maus wurden wir von Sebastian Göbel empfangen. Er führte die Teilnehmer gleich in den Innenraum der Wilden Maus. Dort begrüßte er seine Gäste und stellte sich kurz vor. Herr Göbel hat erst eine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht, bevor er in den Familienbetrieb eingestiegen ist.
      Die Firma Göbel betreibt zur Zeit 4 Riesenräder, 1 Wilde Maus, 1 Autoskooter, 3 Rutschen und kleinere Kinderfahrgeschäfte.
      Die Wilde Maus ist eine Stahlachterbahn. Sie wurde 1994 von der Fa. Mack in Waldkirch gebaut. Sie ersetzt die bis dahin betriebene Holzachterbahn. Es war die letzte Holzachterbahn, die bis dahin noch auf den Festplätzen unterwegs war. Aus Altersgründen und den steigenden Unterhaltskosten wurde sie stillgelegt.
      Die Wilde Maus hat eine Schienenlänge von 373 m. Auf 7 Transporte wird sie von Festplatz zu Festplatz bewegt. Das sind 5 Transporte für Schienen, Stützen und Sohle sowie 2 Transporte für Bahnhof und Lifthill. Weitere Transporte fallen an für Wohn-, Mannschafts- und Werkstattwagen. Für das Umsetzen mit Aufbau, werden im Schnitt 4 bis 5 Tage eingeplant. Durch eine logistische Meisterleistung hat die Firma Göbel bewiesen, daß dies auch in 2 Tagen durchzuführen ist, wie von Vechta auf den Bad Kreuznacher Jahrmarkt 2011. Dafür kommen fremde Zugmaschinen zum Einsatz und Zusatzpersonal wird von den anderen Fahrgeschäften abgezogen. :2thumbsup:
      Die Anlage hat 8 Blockbremsen, die das sichere Befahren mit 10 Wagen erlaubt. Die Bremsschwerter müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Ein Bremsschwert kostet 500 €. Pro Spielplatz, müssen für das Umsetzen, Standgeld, Stromkosten usw. rund 20.000 € veranschlagt werden. Da ist noch keine Gondel gefahren.
      Im Schnitt werden 10 Plätze pro Jahr, mit der Wilden Maus angefahren.
      Die heutigen Anschaffungskosten, für die Größe dieser Anlage, würde bei ca. 3 Mill.€ liegen.

      Alle Teilnehmer der Backstage-Tour, wurden von der Familie Göbel eingeladen, eine Runde mit der Wilden Maus zu fahren. Vielen  :danke:

      Weitere Daten und Bilder gibt es hier:

      http://kirmeszauber.com/index.php/topic,2137.0.html

      Mehr über den Schaustellerbetrieb der Familie Göbel kann man auf der Homepage nachlesen:

      http://www.goebel-worms.de/


      Einige Fotos aus der Backstage-Tour. Viele halten ihren zuvor erworbenen Teddy fest im Arm. ;)

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