Ingelheim, Rotweinfest vom 28.09. bis 06.10.2013

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    • Ingelheim, Rotweinfest vom 28.09. bis 06.10.2013

      Das diesjährige Rotweinfest wird noch so gestaltet und aufgebaut, wie in den letzten Jahren.
      Autoskooter, Breaker, Riesenrad, Kettenflieger und die Kinderfahrgeschäfte werden auf ihren alten Plätzen stehen.

      Ab 2014 wird wohl einiges anders werden. Die Stadt Ingelheim wird den Festplatz komplett neu gestalten.


      Festplatz verändert sein Gesicht

      05.09.2013 - INGELHEIM

      Von Heide Tittel

      BAUAUSSCHUSS Am „Wäldchen“ und an der Wehrmauer fallen Bäume / Ersatzpflanzungen entlang des Gehauwegs

      Ehe sich die Mehrheit des Bau- und Planungsausschusses auf den Ausbau des Festplatzes östlich der Burgkirche verständigte, gab es eine längere Diskussion um die Bäume, die gefällt werden sollen und um diejenigen, die als Ersatz neu gesetzt werden. Fakt ist, das lauschige Plätzchen am oberen Ende des Seufzerpfädchens, das gerne von Teilnehmern des Eurofolkfestivals als wildromantischer kleiner Zeltplatz genutzt wurde, wird um einiges lichter. Der Planung nach sollen dort etwa neun Ulmen entfernt werden, um eine benötigte Parkfläche für Beschicker anzulegen.

      CDU gegen Baumreihe

      Im Gegenzug ist zusätzliche Begrünung am Rande des „Wäldchens“ sowie eine Baumreihe am Festplatzrand entlang des Gehauwegs vorgesehen. Die CDU-Fraktion stellte im Laufe der Debatte den Antrag, auf die Baumreihe ganz zu verzichten, weil diese den Blick auf die Burgkirche beeinträchtigen würde.

      Zur Empörung von Heinrich Jung von den Grünen, der daran erinnerte, dass man seiner Fraktion just mit der Ersatzpflanzungen die Zustimmung für den Wegfall einzelner Kastanien an der Wehrmauer „abgekauft“ habe. Er konterte mit einem Antrag, alles beim Alten zu belassen. Dies erledigte sich indes von selbst, da der CDU-Antrag mit sieben zu sechs Gegenstimmen knapp abgelehnt wurde.

      Wie bei Vorgesprächen, an denen unter anderen Vertreter der TuS Ober-Ingelheim, des Eurofolkfestivals, des Weihnachtsmarktes an der Burgkirche, des Mittelaltermarktes sowie des Lions Clubs beteiligt waren, soll die Rampe vom Gehauweg hinunter zum Fest- und künftigen Parkplatz an ihrer jetzigen Stelle bleiben und mit ihren Stützelementen so schmal wie möglich ausgebildet werden.

      „Wäldchen“ als Zeltplatz

      Das „Wäldchen“ soll auch nach seiner vom Gremium beschlossenen Umgestaltung, die dort eine Schotterrasenfläche vorsieht, als Zeltplatz nutzbar sein.

      In der südöstlichen Ecke des großen Platzes vis-à-vis des Burgweges wird der Pflasterbelag verbreitert und mit einem eigenen Wassereinlauf versehen. Dieser Bereich soll auch künftig als Waschplatz während des Festivals dienen. Welche Bäume entlang des Gehauwegs gepflanzt werden, blieb offen. Otto Stritter von der Freien Wählergruppe gab noch zu bedenken, dass die Kronen nicht zu breit werden dürften, um den Verkehr auf dem Gehauweg nicht zu stören.

      Keine Anwohnerkosten

      Eine gute Nachricht gibt es für die Anwohner im Buchenhain und in der Schubertstraße in Frei-Weinheim. Beide Stichwege sind in schlechtem baulichen Zustand und sollen ausgebaut sowie mit neuen Kanalleitungen versehen werden.

      Zudem wird in der Schubertstraße eine Parkfläche ausgewiesen, was durch einen Grundstückstausch ermöglicht wird.

      Beide vom Gremium beschlossenen Bauvorhaben werden aber nicht mit den Anwohnern abgerechnet, weil deren Grundstücksanteile nur zum untergeordneten Teil betroffen sind.


      Quelle: Festplatz-Neugestaltung

      Auf Grund der nun vorliegenden Beschlußlage ist es fraglich, ob 2014 noch ein Autoskooter aufgebaut werden kann. Die Grünen haben durchgedrückt, daß an der Stützmauer zur Straße, eine Baumreihe gepflanzt werden muß. Dies schränkt den Platz erheblich ein. Denn genau an dieser Stelle steht seit Jahren der Autoskooter.
      Bei dem Beschluß hat man sich keine Gedanken gemacht, wie der Festplatz zum zukünftigen Rotweinfest bebaut werden soll.
      Auf dem angehängtem Foto ist deutlich zu sehen, wie nahe der Autoskooter an der Stützmauer steht. Genau vor diese Stützmauer soll nun eine Baumreihe gepflanzt werden. Es muß dann einen anderen Platz für den Skooter gefunden werden. Ich könnte mir die Platzmitte vorstellen. Die dort sonst stehenden Weinstände könnten dann zwischen die Baumreihe verlagert werden.
      Vor Überraschungen ist man bei der Stadt Ingelheim nie sicher.


      Gruß

      Hermann
    • Warum geht so etwas nur am Rotweinfest?

      News der Stadtverwaltung
      Mit Bus und Bahn zum Rotweinfest

      Das Fahrplanangebot zum Ingelheimer Rotweinfest vom 28. September bis 6. Oktober ist immer umfangreicher geworden. Daher hat der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) gemeinsam mit der Stadt Ingelheim nun erstmals einen 10seitigen kompakten Festfahrplan aufgelegt, der neben den späten Zusatzabfahrten der Buslinien 1, 2 und 643 direkt vom Festgelände auch ausgewählte Hin- und Rückfahrten von und nach Mainz, Bingen, Bacharach, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein samt Busfahrplan Bahnhof - Festgelände der Buslinien 75, 612, 640 und 643 und einen Stadtplanausschnitt enthält. Erhältlich ist der Festfahrplan bei den Touristinfos, Verwaltungen, Bahnhöfen, zahlreichen Bäckereien und unter www.rnn.info.

      Sämtliche Zusatz- wie die Regelfahrten sind zum üblichen RNN-Tarif nutzbar, wie mit der RNN-Gruppen-Tageskarte ab 7,50 Euro für bis zu fünf Personen.

      An beiden Fest-Samstagen sorgen Zusatzbusse um 19.20 und 20.05 Uhr vom Ingelheimer Bahnhof zum Festgelände für gute Anschlüsse von den Zügen aus Bingen und Bad Kreuznach und von der Buslinie 620 aus Mainz um 19.18 Uhr, die weiter zum Festgelände fährt. Die Ring-Buslinie 643 fährt zur gleichen Zeit wie montags bis freitags an beiden Festsamstagen zusätzlich um 19.16 Uhr ab Appenheim über Ober-Hilbersheim (19.26 Uhr), Engelstadt (19.31 Uhr) und Schwabenheim (19.37 Uhr) direkt bis zur Haltestelle Marktplatz Süd am Festgelände.

      Für Besucher aus Heidesheim, Budenheim, Mainz-Mombach und Mainz, die zur Hinfahrt gute Zug- und Busverbindungen mit der MRB 32 oder der Buslinie 620 haben, werden Samstagnacht wieder zwei Zusatzfahrten um 0.15 und 1.35 Uhr direkt vom Festgelände nach Mainz angeboten. Diese halten bis Heidesheim Freier Platz nur noch in Ingelheim am Bahnhof und bedienen dann auf dem üblichen Weg der Linie 620 die Haltestellen in Budenheim, Mombach bis Mainz. Sie erreichen den Mainzer Hauptbahnhof um 0.58 und 2.18 Uhr und stellen damit den direkte Anschluss zum Nachtsternverkehr um 1.10 und 2.30 Uhr in alle Stadtteile sicher. Jeden Freitag und Samstag fährt zudem die Buslinie 75 ab 22.32 Uhr ab Ingelheim Bahnhof über Marktplatz Süd weiter nach Schwabenheim, Stadecken-Elsheim, Essenheim, Ober-Olm, Universität bis Mainz Hbf. Täglich besteht mit der Zusatz-Buslinie 2 um 22.30 Uhr vom Festgelände am Bahnhof Anschluss zum letzten Zug um 23.08 Uhr nach Mainz, der alle Halte bedient.

      Während des Rotweinfestes ist abends die Zusatz-Buslinie 1 direkt vom Festgelände Richtung Frei-Weinheim, Sporkenheim, Gau-Algesheim am Samstag von 23 bis 2 Uhr stündlich, Sonntag bis Dienstag um 22 und 23 Uhr und Mittwoch bis Freitag jeweils von 22 bis 1 Uhr stündlich unterwegs.

      Die Zusatz-Buslinie 2 Richtung Nieder-Ingelheim, Wackernheim und Heidesheim fährt täglich vom Festgelände jeweils ab 22.30 stündlich am Samstag bis 0.30 Uhr, von Sonntag bis Dienstag bis 23.30 Uhr und von Mittwoch bis Freitag bis 0.30 Uhr.

      Die Ringlinie 643 über Großwinternheim, Schwabenheim, Engelstadt, Ober-/Nieder-Hilbersheim, Appenheim, Gau-Algesheim bietet Zusatzfahrten am Samstag von 23.30 Uhr stündlich bis 1.30 Uhr, am Sonntag bis Dienstag um 21.30 und 22.30 Uhr sowie am Mittwoch ab 22.30, Donnerstag ab 21.30 und Freitag ab 23.30 jeweils stündlich bis 0.30 Uhr.

      Infos zum Festfahrplan: www.rnn.info und RNN-Servicetelefon 01801-766 766*.

      * = 3,9 Ct/Min aus dt. Festnetz - aus Mobilnetzen andere Tarife mit max. 42 Ct/Min


      Quelle: Sonderfahrplan


      Warum kann man so etwas auch nicht für das Hafenfest auf die Beine stellen? Da hätte man sogar noch die Möglichkeit, den Fährbetrieb mit einzubeziehen, um Besucher von der anderen Rheinseite hin und her zu fahren.
      Ohne Anreiz von div. Fahrmöglichkeiten, bleiben viele mögliche Besucher, dem Hafenfest fern. Es kommt mir so vor, als habe die Stadt Ingelheim kein Interesse, dem Hafenfest mehr Schwung zu geben. Das Rotweinfest wird aufgepuscht und das Hafenfest fallen gelassen. So kann man mit der Bevölkerung und den Schaustellern nicht umgehen. Die Stadt Ingelheim ist da extrem gefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sonst ist das Hafenfest nur noch Geschichte.


      Gruß

      Hermann
    • hermann3003 schrieb:




      Warum kann man so etwas auch nicht für das Hafenfest auf die Beine stellen? Da hätte man sogar noch die Möglichkeit, den Fährbetrieb mit einzubeziehen, um Besucher von der anderen Rheinseite hin und her zu fahren.
      Ohne Anreiz von div. Fahrmöglichkeiten, bleiben viele mögliche Besucher, dem Hafenfest fern. Es kommt mir so vor, als habe die Stadt Ingelheim kein Interesse, dem Hafenfest mehr Schwung zu geben. Das Rotweinfest wird aufgepuscht und das Hafenfest fallen gelassen. So kann man mit der Bevölkerung und den Schaustellern nicht umgehen. Die Stadt Ingelheim ist da extrem gefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sonst ist das Hafenfest nur noch Geschichte.


      Hallo Hermann!

      Erst einmal danke für die zahlreichen Berichte zum Rotweinfest.
      Aber schreibe doch mal einen Artikel in eure Presse, mit der Frage. Vielleicht entwickelt sich ja dann was.
    • Ja, das mit dem Rotweinfest ist echt nicht zu verstehen, zumal ich mir selbst beim besten Willen nicht vorstellen kann, daß diese Busverbindungen überhaupt genutzt werden oder wenn überhaupt an den Festtagen ausgelastet sind (Weil die müssen sich auch in den Kosten bestimmt mehr oder weniger amortisieren)!!

      MFFG.:Euer Tom dahk :)
    • Die Busverbindungen werden schon genutzt - ob kostendeckend ist eine andere Frage.
      Da dies dies ein Gemeinschaftsprojekt der RNN und der Stadt Ingelheim ist, dürfte ein Teil der Unkosten von der Stadt getragen werden.
      Seit einigen Jahren fuhr der sogenannte Promillebus vom Festplatz über Bahnhof - Ingelheim-Nord - Gau Algesheim und wieder zum Festplatz zurück. Der wurde relativ gut angenommen, da er im Stundentakt bis 0.00 Uhr bzw. 1.00 Uhr fuhr. Ich selbst habe diesen Bus öfters genutzt.
      Es wird sich nun zeigen müssen, in wieweit das nun erweiterte Angebot von den Besuchern angenommen wird.


      Gruß

      Hermann
    • Vor dem Fest - Rundgang mit den Kleinsten vom Kindergarten.

      Hinter den Kulissen der Zauberwelt

      27.09.2013 - INGELHEIM

      Von Heide Tittel

      ROTWEINFEST Kleine Besucher sind von Aufbauarbeiten auf dem Festplatz fasziniert

      Der Akkuschrauber surrt, es wird gehämmert am Holzboden vor dem Weinprobierzelt, Winzer fahren mit Traktoren vor und bauen die Stände fürs Rotweindorf auf. Auf dem ganzen Festplatz herrscht Betriebsamkeit, am Kettenkarussell werden die Sitze am Drehkranz befestigt, am Break-Dance sausen die bunten Gondeln im Affentempo umeinander für den obligatorischen Geschwindigkeits- und Bremscheck. Hier ein freundliches „Hallo Herr Kollege“, dort Geraunze, weil etwas zu früh montiert wird.

      Auf dem Festplatz oberhalb der Burgkirche war die Rummelplatzkulisse gestern Morgen schon weitgehend aufgebaut, wurden die Tribünen und Verkaufwagen geputzt, erste Waren für das Rotweinfest angeliefert. Genau der richtige Zeitpunkt für eine Schar besonders interessierter Beobachter, in aller Ruhe einen Blick hinter die Kulissen der Zauberwelt zu werfen. Die erst zwei Jahre alten „Summsemänner“ vom Kitahaus Kunterbunt des Mütter- und Familienzentrums und die etwas größeren „Kicherzwerge“ unternahmen mit ihren Erzieherinnen einen ausgiebigen Rundgang und zeigen sich hellauf begeistert von dem, was es alles zu sehen gab. Hoch oben auf dem Karussell für die „ganz großen Kinder“ ab zehn ist ein Arbeiter gerade dabei, die großen blauen Leuchtsterne an Seilen hochzuziehen. Ein unerhörter Vorgang. Der Mann hat sofort kleine Fans, die das Tun ihres Helden genau verfolgen und lautstark kommentieren.

      Irina Marx ist dabei, ihre gläserne Auslage für die verführerischen Leckereien auf Hochglanz zu polieren. „Wir verkaufen Lebensmittel, da muss alles immer ganz sorgfältig gereinigt werden. Über Handy erfährt sie, dass ihr Mohrenkopf-Lieferant auf dem Weg nach Ingelheim ist. Die Mokka-, Zimt- und Schokoküsse kommen ganz frisch aus einer Fabrik bei Darmstadt und sind zum Rotweinfest stets besonders gefragt. Ihr Mann Gerhard Marx ist schon seit den 50er Jahren auf dem Ingelheimer Traditionsfest vertreten, sie selbst seit 1977. Als Frei-Weinheimer kennen beide „Gott und die Welt“.

      Stand ist Infobörse

      Ihr Stand sei eine regelrechte Infobörse, an der sich ehemalige Schulkameraden und Jahrgänge treffen. Auch wenn „die Jungen“ heutzutage keine Kokosmakronen mehr essen, hat Irina Marx immer ein Kontingent vorrätig, um ihrer älteren Kundschaft einen Gefallen zu tun: „Ich werde vorher schon immer gefragt: Gell, Ihr habt doch wieder Makronen?“

      Die Brüder Ludwig und Werner Weeber junior stammen aus einer alten Schaustellerfamilie. Seit 1844 haben ihre Vorfahren väterlicherseits Kinderkarussells betrieben. Mütterlicherseits reicht das Geschäft bis 1904 zurück. „Ich konnte mir von Kind an nichts anderes vorstellen“, sagt Ludwig Weeber, der nach der Realschule in die elterlichen Fußstapfen getreten ist und die Tradition weiter bewahren will. Von März bis Ende November reist die Familie, die insgesamt fünf Karussells betreibt, durch Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, manchmal bis Bayern. „Ohne Leidenschaft geht‘s nicht“ sagt er über seinen Beruf. Das Rotweinfest ist für Weebers wie für ihren Nachbar Mario Wingender mit seinem Break-Dance-Karussell „etwas ganz anderes“ – wegen der romantischen Burgkirche und der Weinberge: „Das hat hier ein ganz tolles Flair.“

      Vor dem großen Festzelt ist ein Trupp vom städtischen Bauhof dabei, die Rampen zu bauen und Fahnenstangen aufzustellen. Seit einer Woche laufen bereits die Vorbereitungen, werden Beschilderungen angebracht, Wasserleitungen verlegt, Gräben für die Kabel verlegt, Mülleimer aufgestellt und, und, und. Am Sonntagmorgen ist Sonderschicht für die Männer angesagt, ab 7 Uhr werden die Straßensperrungen für den Flohmarkt eingerichtet, wird die Holztribüne für die Modenschau auf- und abends wieder abgebaut.

      Unterhalb der Burgkirche war es gestern noch ruhig, nur hinter der Toreinfahrt zum Haus Burggarten wurde emsig der Getränkeausschank des Ingelheimer Carnevalvereins aufgebaut, der seit 35 Jahren auf dem Rotweinfest vertreten ist, und mit den Einnahmen einen Teil seiner Kampagne vorfinanziert. Vorne ist Erich Menk dabei, die Fressbude vorzubereiten, die mit Bratwürsten, Prager Schinken und Spießbraten locken wird. Am Montag gibt es bei ihm auf große Nachfrage hin ab 11.15 Uhr auch Leberknödel. Die macht er übrigens selbst, das lässt er sich nicht nehmen.


      Quelle: Hinter den Kulissen


      Ein besonderes Erlebnis für die Kinder. ;)


      Gruß

      Hermann