Kirmes in Neunkirchen-Wiebelskirchen überflutet

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    • Kirmes in Neunkirchen-Wiebelskirchen überflutet

      In Neunkirchen- Wiebelskirchen ist man auf das Wort Kirmes, wohl gerade nicht gut zu sprechen.
      Dort wurden im Nachbarort wegen anhaltenden Dauerregens und Überflutungsgefahr die Schleusen geöffnet, um das Tal zu fluten und man vergaß, das sich dort auf dem Überflutungsgelände noch eine Kirmes befindet.

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    • Das Stauwehr wurde in den frühen Morgenstunden des Pfingstmontag geöffnet. Danach hatten die Schausteller knapp 2 Stunden Zeit, bei auflaufendem Wasser, den Festplatz zu räumen. Bevor der Platz ganz überflutet war, in bereits knöcheltiefem Wasser, konnten der Polyp, ein Babyflug, die Reihengeschäfte und die Wohnwagen vom nachströmenden Wasser gerettet werden. Nur für den ME und den Skooter war die Vorlaufzeit zu kurz.

      Die Kirmes war damit beendet.


      Gruß

      Hermann
    • Hoffentlcih steigt der Pegel nicht noch weiter.

      Das meiste am ME lässt sich hoffentlicht wieder reinigen. Aber für die am Mittelbau verbaute Technik sehe ich schwarz.

      Hoffentlich lässt sich das schnell wieder richten damit man nicht zu viele Veranstaltungen damit absagen muss.

      gruss lale
    • Wie der SR berichtete, bekam der Autoskooter Auftrieb und drohte weg zu schwimmen.

      Hörfunknachrichten, 21.05.2013 08:10 Uhr


      Saarbrücken: Hochwasser-Einsätze im Saarland

      Nach
      den starken Niederschlägen am Pfingstwochenende hat sich die
      Hochwasserlage im Saarland wieder entspannt.
      Inzwischen sinken die Wasserpegel von Blies, Nied, Theel und Prims
      wieder leicht. An der Saar muss nach Angaben des
      Hochwassermeldedienstes weiterhin nicht mit Problemen gerechnet werden.
      Bis gestern Abend mussten Polizei und technisches Hilfswerk noch zu
      zahlreichen Einsätzen ausrücken. Aus der SR-Nachrichtenredaktion Widu
      Wittekindt:
      ((An vielen Orten im Saarland machten überflutete Straßen, vollgelaufene
      Keller und umgestürzte Bäume den Einsatzkräften zu schaffen. Im
      Saarbrücker Stadtteil Rußhütte war der Fischbach über seine Ufer
      getreten. Dort verteilte die Feuerwehr Sandsäcke, damit die Anwohner
      ihre Häuser schützen können. Besonders betroffen von den starken
      Niederschlägen war Neunkirchen. Auf dem überfluteten Festplatz in
      Wiebelskirchen bekam ein Autoscooter durch die steigenden Wassermassen
      Auftrieb. Die Feuerwehr musste die Anlage mit vielen Sandsäcken
      stabilisieren, damit sie nicht abtreibt. In Hangard wurde ein Erdwall
      gesichert. Dort drohte das Wasser, in ein tiefer gelegenes Wohngebiet zu
      laufen. Da der Regen nachgelassen hat, ist die Lage der Neunkirchen
      Polizei zufolge inzwischen wieder überall entspannt.))
      Quelle: sr-online.de/sronline/nachrich…_aktuell100~_seite-6.html


      Gruß

      Hermann
    • Ich weiß das es für die betroffenen Schausteller sehr Existenziell ist und natürlich ein riesen Unding ist das man dort bewusst überflutet hat, aber man muss es so sehen : Es sind keine Menschen in Gefahr geraten , schaut euch nur mal die Bilder im TV aus den Vereinigten Staaten an . Dort hatte man keine 10 Minuten um sein Leben in Sicherheit zu bringen vor dem Tornado und die Natur schlägt immer krasser zurück ! Gruß Mike