Tal der Könige, Gebr. Bügler - Kreuzau

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    • Tal der Könige, Gebr. Bügler - Kreuzau

      Technische Daten, soweit vorhanden

      Name: Tal der Könige
      Hersteller: Eigenbau in rund 87.000 Arbeitsstunden
      Typ/Etagen: Laufgeschäft/ 2 Etagen - Abenteuersimulation
      Größe (BxTxH): 33 x 12 x 15 m
      Baujahr: 1991
      Kapazität:
      Anschluß (KW): 100 kW
      Brennstellen: ca. 4.000

      Premiere: Erlangen 1991 > aktueller Besitzer
      Premiere:
      Betreiber: Gebr. Bügler Vergnügungsbetriebe GmbH
      Besitzer: Gebr. Bügler Vergnügungsbetriebe GmbH (Kreuzau) > seit 1991 > Erstbesitzer

      ehemaliger Name: Die Mumie > 1999 (kurzzeitig)

      Homepage:

      Anzahl der Transporte (ohne Wohnwagen u. Zugmaschinen):

      Besonderheiten: Eingelagert seit 2015


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      Die Bilder wurden aufgenommen in Bremen (Osterwiese) 2013
    • Mannheimer Maimess 2010

      Teil 1
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    • Mannheimer Maimess 2010

      Teil 2
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    • Mannheimer Maimess 2010

      Teil 3
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    • Mannheimer Maimess 2010

      Teil 4
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    • Mannheimer Maimess 2010

      Teil 5
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    • Mannheimer Maimess 2010

      Teil 6
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    • Volkfest Freising 08.09.2011

      Tal der Könige: Jubel, Grusel, Heiterkeit

      Freising
      - Das „Tal der Könige“, das heuer zum ersten Mal auf dem Freisinger Volksfest gastiert, lässt bereits von außen Großartiges erahnen:
      Pharaonen, die Sphinx und eine imposante 15 Meter hohe Außenanlage ziehen die Gäste in ihren Bann.

      [Blockierte Grafik: http://www.volksfest-freising.de/bilder/2011/09/06/1396457/1413386056-volksfest-freising-2011-koenige-1O09.jpg]© Klein
      Die Prinzessin im Tal der Könige: Die 13 Jahre alte Naomi Bügler hilft schon seit ihrer Kindheit fleißig mit.

      Aus der 33 Meter langen, ägyptischen Fassade am Ende des Volksfestplatzes dringen Schreie. Kein Wunder, immerhin ist das „Tal der Könige“ eine ungewöhnlich- schaurige Attraktion für Jung und Alt. Und damit nicht genug: „Bei uns erlebt man eine faszinierende gruselige Reise durch die Grabkammer von Ramses II.“, beschreibt Besitzerin Veronika Bügler ihr Laufgeschäft. Seit 1991 gibt es das schon, es wurde in Eigenregie in 87 000 Arbeitsstunden hergestellt. Seitdem betreiben die Gebrüder Michael und Wolfgang Bügler das „Tal der Könige“ und sind damit in ganz Deutschland unterwegs. Nach dem Freisinger Volksfest geht es gleich weiter nach Stuttgart. Transportiert wird die 75-Tonnen-Attraktion mit mehreren Sattelzügen.

      Die Gebrüder Bügler aus Kreuzau bei Köln sind echte Gänsehaut-Experten: Sie betreiben neben ihrem „Tal der Könige“ noch zwei weitere, große Schauder-Laufgeschäfte. Der Hang zu eher alternativen Erlebnisgeschäften ist bei der Familie Bügler einfach so entstanden. Sie haben vorher viel ausprobiert, betrieben sogar einmal ein Bierzelt. „Wir sind ein echter Familienbetrieb – ich helfe bereits mit, seit ich denken kann“, betont Tochter Naomi Bügler (13). In ihrer Familie ist jeder durch und durch Schausteller – niemand konnte sich je einen anderen Beruf vorstellen. Insgesamt besteht das Team aus sieben Mitarbeitern.

      Für drei Euro Eintritt gibt es ein Erlebnis für die ganze Familie. Der gruselige Rundgang dauert etwa zehn Minuten. Lichteffekte und erschreckende Figuren aus dem alten Ägypten sorgen für eine Menge Gänsehaut-Atmosphäre – und am Ende wartet noch eine besondere Überraschung. Kleine Einschränkung: Kinder unter sechs Jahren dürfen da Laufgeschäft nur in Begleitung eines Erwachsenen betreten.

      Auf dem Freisinger Volksfest gefällt es den Büglers bisher sehr gut, „hier herrscht eine prima Atmosphäre“, meint Naomi Bügler. Zu kämpfen habe die Familie aber mit dem steigenden Erwartungsdruck. „Die Hollywood-Horrorfilme strotzen mittlerweile nur so vor Technik und Special Effects – die Menschen wollen immer mehr. Was ihnen vor fünf Jahren an Effekten gereicht hat, das ist heute nicht mehr genug“, sagt sie. Trotzdem: Die überwiegend junge Kundschaft ist begeistert. Ein Bub,der gerade aus dem „Tal der Könige“ herauskommt, schreit: „Das ist ja so gruselig.“ Die Grabkammer habe es echt in sich.


      Quelle: Tal der Könige
    • nord-bayern.de 14.05.2008
      Der gruselige Weg durchs ägyptische Tal der Könige

      Nicht von ungefähr auf dem «Geisterbahn-Platz» - «Belustigungsanlage» Marke Eigenbau - Idee des Onkels
      14.05.2008

      Wolfgang und Michael Bügler aus dem Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen sind begnadete Tüftler und kreative Schaustellerköpfe. Nahezu all ihre Geschäfte, mit denen sie die großen Volksfeste beschicken, sind Eigenbauten und stammen nicht aus der Fabrik. Auf dem aus der Historie heraus immer als «Geisterbahnplatz» bezeichneten Areal steht heuer das «Tal der Könige».

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      Im «Tal der Könige» haben die Besucher so mancherlei Abenteuer zu bestehen, bevor sie zur «Grabkammer des Herrschers» vorgedrungen sind.
      Foto: Bernd Böhner

      Schon eine Woche vor dem Start stand das «Tal der Könige» spielbereit an seinem Platz und sorgte für Diskussion bei den Passanten.«Die Zahl der Interpretationen war beeindruckend», so Juniorchef Willi Bügler, «wir wurden als archäologisches Museum, als Kunstausstellung oder gar als fremdländische Wanderbühne betrachtet.» Auf den Gedanken einer familientauglichen «Schau- und Belustigungsanlage», wie es im Amtsdeutsch heißt, kam keiner.

      Am Anfang steht das Tor ins dunkle Reich mit einer wenig einladenden Figur, das einen Spalt aufklappt und den Weg in die Finsternis freigibt. Der Gang durchs Labyrinth steckt voller Überraschungen, führt treppauf und treppab, nach draußen und wieder zurück in die Grabgänge. Im Inneren schreien scheinbar Katzen, Kratz- und Klopfgeräusche sind zu hören, akustisch nähert sich eine Steinlawine und ein gar eigentümlicher Geruch kitzelt leicht in der Nase.

      Gruselig der Weg an den vielen fordernden, scheinbar zugreifenden Händen vorbei. Höhepunkt ist die Grabkammer, die mit einem Dutzend Effekten aufwartet und den toten Herrscher fast wieder lebendig werden lässt.

      Die Tür ins Freie öffnet sich, der Berg ist wieder da, und das Abenteuer überstanden.

      Mit sechs Transporten kam das «Tal der Könige» nach Erlangen. Seit 17 Jahren ist die Anlage in Betrieb und hat auf allen renommierten Plätzen
      des Bundesgebietes gastiert - auch erfolgreich Gastspiele in Luxemburg, Belgien und Österreich absolviert.

      Zufällig die Figuren entdeckt

      Die Vermutung, die Idee für die reisende Anlage könne bei einer Ägypten-Reise und dem Besuch des Originals entstanden sein, quittiert Willi Bügler mit einem lauten Lachen. «Nein, das war ganz anders - unspektakulärer. Die vier großen Figuren, die so imposant, drohend und majestätisch zugleich in der Front stehen, waren einstmals Teil einer Ausstellung in Frankreich und standen danach ungenutzt herum. Sie wurden damals von einem Abstellquartier ins nächste verschoben und haben dabei arg gelitten.

      Durch Zufall sah mein Onkel Fotos davon - und da hatte er die Idee. Er kaufte die Figuren und entwarf das Geschäft. Zuerst gab es ein Modell, an dem wir alle getüftelt haben und anschließend wurden zwei Jahre lang bei uns auf dem Hof gebaut. Viele Bücher und Bildbände haben wir gewälzt, um uns ins Thema einzufinden.

      Vom Zirkus zum Schausteller

      Schließlich die Premiere, die zu einem großen Erfolg wurde - übrigens auch in Erlangen. Seitdem sind wir damit auf Reisen und haben uns auf Erlangen richtig gefreut. Der Berg war bisher für uns ein weißer Fleck auf der Landkarte.»

      Die Familie kommt aus der Zirkustradition. Als es dort nach dem Krieg wirtschaftlich immer schwieriger wurde, sattelte man um - auf ein Hippodrom, eine Ballwurf-Bude und eine Pony-Reitbahn. Daraus hat sich heute ein blühendes Unternehmen mit mehreren Geschäften entwickelt. Die attraktivste Anlage davon gastiert jetzt am Berg. HELMUT BRESLER
      Quelle: Tal der Könige
    • Wiesbaden-Biebrich, Gibber Kerb 2013 - nur Aufbau

      Teil 2
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    • Wiesbaden-Biebrich, Gibber Kerb 2013 - nur Aufbau

      Teil 3
      Bilder
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      • Wi.-Biebrich Gibber Kerb 2013 - 074.jpg

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