Ganz überraschend wurden wir, mein Sohn und ich, vom 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbands Worms/Wonnegau angesprochen, ob wir den Besuch von Frau Klöckner mit der Kamera begleiten könnten. Wir haben dies als besondere Ehre empfunden und haben dieser Einladung zugestimmt.
Frau Klöckner ist die Vorsitzende der CDU des Landes Rheinland-Pfalz, Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz, Kanditatin für das Amt der nächsten Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Außerdem ist sie eine der 5 Stellvertreter der Bundes-CDU. Alles weitere über sie, kann im Internet nachgelesen werden.
So eine einmalige Gelegenheit, muß man einfach wahrnehmen. Das Fotografieren habe ich meinem Sohn überlassen, während ich beim Rundgang die entsprechenden Notizen geschrieben habe. Jan hat seine Aufgabe meisterhaft gelöst.

In der Begrüßung von Monsignore Pfarrer Manfred Simon, wurde den anwesenden Gästen mitgeteilt, daß es ein Wunsch von Frau Klöckner sei, einmal über das Wormser Backfischfest zu gehen. Den Wunsch habe sie anläßlich eines Caritastreffens in Worms, Anfang des Jahres, geäußert. Als katholischer Circus- und Schaustellerseelsorger des Bistums Mainz, habe er Frau Klöckner diesen Besuch ermöglicht. Sein besonderer Dank ging an den Schaustellerverband mit René Bauer, Markus Rick, André Nock, Jeffrey Bauer, Johann Nock und die beteiligten Schausteller, ohne die, dieser Besuch hätte nicht stattfinden können.

Desweiteren wurde Frau Klöckner vom Bürgermeister H. J. Kosubek der Stadt Worms begrüßt und herzlich Willkommen geheißen.

Frau Klöckner bedankte sich für den freundlichen Empfang. Sie kennt den Bad Kreuznacher Jahrmarkt, da sie ja aus Guldental kommt. Hier möchte sie auch mal hinter die Kulissen schauen und auch mehr über das Schaustellerleben erfahren. Ihr besonderes Interesse gelte der Schule, Bildung und Ausbildung des Schaustellernachwuchses.
Auf die Frage, ob sie belastbar sei, sagte sie schmunzelnd: "Natürlich - Hauptsache ich habe hinterher mein Softeis."

Lassen wir nun die Bilder sprechen.

Frau Klöckner zwischen 2 geistlichen Herren. Links der Generalvikar Prälat D. Giebelmann des Bistums Mainz und rechts Monsignore M. Simon, der auch gleichzeitig Pfarrer von St. Liebfrauen - Worms ist.

Begrüßung durch Markus Rick.

Begrüßung durch Pfarrer Martin Fuchs, Leiter der kath. Circus- und Schaustellerseelsorge Deutschlands

Die Nichte von Markus Rick, begrüßte Frau Glöckner. Sie war als Abordnung der Jungschausteller bei diesem Begrüßungsempfang.

Begrüßungsrede von Monsignore M. Simon

Begrüßungsrede durch Bürgermeister H. J. Kosubek

Frau Klöckner bei ihrer kurzen Dankesrede - Ihr Zeitfenster für das Backfischfest war auf 1,5 Stunden festgesetzt, da sie noch einen Folgetermin hatte.

Kleine Fotorunde

Gang durch das neue Zugangsportal zum Festplatz

Nach dem Eingangsportal steht die Konzertorgel der Familie Kinzler. Das Timeing war sehr gut. Denn sie spielte, als Frau Klöckner daran vorbei ging.
Auf Nachfrage, für was die Spendendose dort stehe, wurde ihr erklärt, daß jedes Jahr für ein anders soziales Projekt gesammelt wird. Dieses Jahr würde für den Wormser Kindertisch gesammelt. Da blieb sie stehen. Da muß ich auch etwas spenden und steckte einen Schein in die Spendendose.

Der Rundgang geht weiter.

Frau Klöckner begrüßt 2 Schaustellerinen an ihrem Süßwarenstand.

Der 1. Vorsitzende des Schaustellerverbands Worms/Wonnegau, Herr René Bauer, begrüßt Frau Klöckner und heißt sie herzlich Willkommen.

René Bauer steckt Frau Klöckner das offizielle Festabzeichen ans Revers.

1. Programmpunkt auf dem Platz war der Besuch der Mandelbrennerei André Nock, Worms


Begrüßung durch Frau Nock im Mandelwagen.

Frau Klöckner läßt sich von Frau Nock erklären, welche Arten von gebrannten Mandeln es gibt.

Natürlich muß auch mal probiert werden. Immer mit dabei, Jan Metzler - Bundestagskandidat der CDU im Wahlkreis Worms.

1. Programmpunkt auf dem Platz war der Besuch der Mandelbrennerei André Nock, Worms

Teil 2


Gespräche über die Herstellung von gebrannten Mandeln mit André Nock.

1. Programmpunkt auf dem Platz war der Besuch der Mandelbrennerei André Nock, Worms.

Teil 3


Jetzt passiert etwas, mit dem hatte glaube ich keiner gerechnet.
Frau Julia Klöckner zieht ihren Blouson aus und bindet sich eine Schürze um. Jetzt will sie es wissen - und traut sich - selbst eine Schüssel Mandeln zu brennen. Natürlich unter der Anleitung der Familie Nock.

1. Programmpunkt auf dem Platz war der Besuch der Mandelbrennerei André Nock, Worms.

Teil 4


Noch etwas Zucker

Dann werden die Mandeln in ein Sieb geschüttet.

Dann kommt wieder etwas Zucker in den Kessel.

1. Programmpunkt auf dem Platz war der Besuch der Mandelbrennerei André Nock, Worms.

Teil 5


Je nachdem, wie die Glasur schmecken soll, kommen die weiteren Zusätze hinzu.

Nun kommen die Mandeln wieder in den Kessel und erhalten so ihre letzte Glasur.

Nach nochmaligen kurzen Brennen, sind die Mandeln fertig und werden zum Abkühlen auf ein Blech geschüttet.


Übrigens, die Mandeln kamen nicht in den Verkauf. Jeder Teilnehmer konnte sich nach dem Rundgang eine Tüte Promi-Mandeln abholen.

2. Programmpunkt war die Verlosung *Roxi Spiel-Casino* von Eil.


Begrüßung von Frau Klöckner durch Herrn Eil, Mainz.

Rückversicherung beim Generalvikar, ob das Glücksspiel mit Losen eine Sünde sei.

Ihr Traum, so viele Kuscheltiere um sich zu haben.

2. Programmpunkt war die Verlosung *Roxi Spiel-Casino* von Eil, Mainz.

Teil 2


Was kommt jetzt? - Frau Klöckner auf Abwegen?
Sie versucht zu Rekommandieren, was sie sehr gut kann - wenn man ab und zu ihre Reden im Landtag hört.
Jedes Los gewinnt. Bei uns gibt es keine Nieten - oh, oh!!
Eil war überrascht, wie gut Frau Klöckner Rekommandieren konnte.



Fortsetzung folgt

3. Programmpunkt war die Wilde Maus von Göbel, Worms


Sebastian Göbel begrüßte Frau Klöckner im Namen der Familie Göbel und hatte sie eingeladen, eine Runde mit der Wilden Maus zu fahren. Sie hatte die Einladung angenommen und Markus Rick als Beifahrer auserwählt. Sogar der Generalvikar Giebelmann lies es sich nicht nehmen, auch in der Wilden Maus mit zu fahren.

3. Programmpunkt war die Wilde Maus von Göbel, Worms

Teil 2


Alle haben die Fahrt gut überstanden. Sogar dem Herrn Generalvikar Prälat Giebelmann hatte die Fahrt gefallen.
Wie hat Pfarrer Manfred Simon in seinem Bericht bei Facebook so treffend geschrieben, eine Fahrt mit geistlichem Beistand.

3. Programmpunkt war die Wilde Maus von Göbel, Worms

Teil 3


Nach der Fahrt ist Sebastian Göbel mit Frau Klöckner in die Anlage gegangen, um ihr zu erklären, wie die Wilde Maus funktioniert, was es für einen Aufwand ist die Wilde Maus zu betreiben usw..

Hinter den Kulissen war der Boden, durch den Regen der letzten Tage, doch ganz schön aufgeweicht.

4. Programmpunkt war die Backstube von Johann Nock, Worms.


Hier erklärte Johann Nock, wie seine Backwaren hergestellt werden. Dies geschah im Schnelldurchgang vor dem Geschäft, da der Zeitplan nicht mehr zu ließ.

5. Programmpunkt war der Break Dance No.1 von P. Kinzler, Waiblingen.


Christian Ewald begrüßte Frau Klöckner im Namen der Familie Kinzler.
Dann ging es zuerst unter den Break Dance, wo Christian Ewald einen kleinen Überblick über die Technick gab. Anschließend beantwortete er die Fragen, die Frau Klöckner ihm stellte, auf die ich im einzelnen nicht eingehen werde.

5. Programmpunkt war der Break Dance No.1 von P. Kinzler, Waiblingen.

Teil 2


Auch Monsignore Simon, Pfarrer von St. Liebfrauen - Worms, brachte sich mit in die Gespräche ein. Pfarrer Simon und Herr Ewald kennen sich bereits von früheren Backfischfesten.

5. Programmpunkt war der Break Dance No.1 von P. Kinzler, Waiblingen.

Teil 3


Nach dem fachlichen Informationsaustausch ging es endlich zur Sache. Frau Klöckner wollte/durfte eine Runde Breaker fahren.
Zu diesem Zeitpunkt wußte Christian Ewald noch nicht, welche Funktion Frau Klöckner inne hat. Das es eine VIP-Person ist, war ihm schon klar geworden. Umgkehrt wußte Frau Klöckner nicht, daß Christian Ewald einer der besten Breaker-Rekos ist, den wir zur Zeit haben. Somit konnte die Fahrt unbeschwingt beginnen.

Markus Rick hat das Schließen des Bügels übernommen. Somit war die Fahrt frei gegeben.